Dass das Ehrenmal für Gefallene in der heutigen Zeit beim Wiedererstarken von Populismus und Antisemitismus einer ergänzenden Erklärung und Erweiterung bedürfe, darüber hatten sich bereits im Sommer Vorstandsmitglieder von Kirchenvorstand, Pfarreirat, Bürgerschützenverein, Friedensinitiative Nottuln und der Förderverein St. Mariä Himmelfahrt e.V. im Sommer Gedanken gemacht.

Zuvor hatte der Förderverein St. Mariä Himmelfahrt e.V. beim LEADER-Programm Region Baumberge die Förderung einer Bronzeplatte beantragt und genehmigt bekommen. Die Vorstände der Vereine formulierten gemeinsam die neue Inschrift und im Laufe des Novembers wurde die Platte an der Seitenwand des Ehrenmals angebracht.

Zudem lädt eine neue Bank am Versöhnungsmal zum Verweilen und zum gemeinsamen Austausch ein.